Moin Moin,
der letzte Berlinalebericht fürs Kulturmagazin Stoffwechsel ging diesmal tatsächlich live am Telefon über den Äther:)
Fast eine halbe Stunde lang gab es einen Berlinalerückblick…hat richtig Spaß gemacht.
Mein vorläufig letzter und damit 40. Berlinalefilm war
Ausente aus Argentinien. Gewinner des Teddy und…man muß ihn nicht gesehen haben. Als Kurzfilm hätte ich den super gefunden, auch die Idee passt dazu. Gezeigt wurde der Montag Nacht im Kino International, Panoramaleiter Wieland Speck hielt dazu eine kurze Einführung und begrüßte noch ein paar internationale Gäste im Kino.
Experimentell war der Kurzfilm, der als Teddygewinner davor gezeigt wurde und das Publikum in Filmexperiment-Fans und Konservative teilte.
Maya Deren’s Sink Ausschnitte aus ihren Filmen, Interviews und Aufnahmen des Hauses in dem die Filmemacherin gelebt hatte gab es als Collage und zugleich filmisches Experiment in- und übereinanderkopiert, eine Kollage eben, mit dem Waschbecken als Titelgeber, selbstverständlich wurde auch das als Projektionsfläche genutzt. Ein paar Minuten weniger wären auch OK gewesen.
So, das war es dann tatsächlich mit der Berlinale 2011 und mit dem Blog dazu. In den nächsten Tagen werde ich in der Artikelsektion (rechts) noch ein wenig Audio, Video und Bilder einfügen, um alles rund zu machen.
Freue mich, wenn ihr den Blog weiteremfehlt und Spaß beim Lesen, Kucken und Hören hattet.
bis später – chris