Moin Moin, mein Donnerstag startete heute mit gleich drei Interviews.
Generation 14plus – The Beat Beneath My Feet Regisseur John Williams und Hauptdarsteller Nicholas Galitzine
danach Jan Soldat, Regisseur von Haftanlage 4614 in Panorama Dokumente.
Meine Donnerstagsfilme:
Generation 14plus – Coming of Age
Forum – Futaba kara toku hanarete dainibu-Nuclear Nation II
Fortsetzungen in Dokumentarfilmen? Ja, es wird sicher noch Teil 3 und vier geben meinte der Regisseur, denn nur weil viele Fukushima nicht mehr im Kopf haben, ändert das nichts daran, dass weiterhin Radioaktivität austritt und Leute unter der Evakuierung weiterhin leiden. Futaba ist der Ort, aus dem die Menschen sind, die der Regisseur begleitet. Auch Teil 2 ist wieder sehenswert.
Hier das Q and A nach dem Film
Panorama Dokumente – Misfits
Regie: Jannik Splidsboel – Dänemark, Schweden 2015
Q and A nach dem Film
Panorama – Out of My Hand
Regie: Takeshi Fukunaga – USA, Liberia 2015
Darsteller: Bishop Blay, Zenobia Taylor, Duke Murphy Dennis, David Roberts, Shelley Molad
Generation 14plus – Mina Walking
Regie: Yosef Baraki – Kanada, Afghanistan 2014
Darsteller: Farzana Nawabi, Hashmatullah Fanaie, Qadir Aryaie
Atrke junge Frau, die sich gegen alle Widrigkeiten zur Wehr setzt und es schafft, sich einer Zwangsheirat zu entziehen. Hätte auch prima in 90 Minuten erzählt werden können.
Generation Kplus – Nebesnyj Verbljud
Regie: Yury Feting – Russische Föderation 2015
Darsteler: Mikhail Gasanov, Petr Novikov, Danzan Badrashkiev, Irina Hurgunova
Retrospektive „Glorious Technicolor“ – Anne of the Indies
Regie: Jacques Tourneur – USA 1951
Darsteller: Jean Peters, Louis Jourdan, Debra Paget
Mein erster Film und wahrscheinlich aufch der einzige für mich in der Retrospektive Glorious Technicolor. Ich hab den mal in den 70ern gesehen und der Schluss war mir noch gut in Erinnerung, weil er so dramatisch war. Ist mir die neue Farbe aufgefallen. Nun ja, die Farben waren gut, aber so richtig aufgefallen sind mir keine Neuerungen. Intensiv, eben Technicolor. Die Vorführung gab es tatsächlich auf 35mm Film.
Alle Filmbilder: © Berlinale
Texte, Audio, Foto, Video – Chris Bellaj