Montag, 20.2. Tag -365

Alle Preise der Berlinale 2017 als pdf

Moin Moin,
war noch ein angenehmer Abschlusssonntag, der Publikumstag der Berlinale. Drei sehr unterschiedliche Erlebnisse, ein wenig Q and A und noch zwischendurch ein Interview und zum Abschied essen gehen. Mitternacht war dann der letzte Film vorbei – Zoopalast.

Jetzt noch ein wenig Zusammenfassung fürs Radio, in den nächsten Tagen noch Material und Interviews hochladen und natürlich die Fehler verbessen.
Auch die Liste meiner Filme wird nicht fehlen.
Wettbewerb: 3 Filme
Panorama: 4 Filme
Forum: 7 Filme + 3 Kurzfilme
Native Indigenous Cinema: 3 Filme
Berlinale Spezial: 1 Film
Berlinale Classics: 2 Filme
Retrospektive: 2 Filme
Perspektive Deutsches Kino: 1 Film + 1 Kurzfilm
Berlinale Shorts: 2 Blöcke
Generation Kplus: 14 Filme + 7 Kurzfilme
Generation 14plus: 16 Filme + 14 Kurzfilme
53 Langfilme 33 Kurzfilme

Sonntag, 19.2. Tag 11

Moin Moin, schöne Preisverleihung gestern in Generation Kplus, danach Gewinnerfilme der Kinderjury kucken hat auch gelohnt und danach als filmischer Abschluss noch Krieg der Welten im Original gesehen.
Alle Preise der offiziellen Jurys: Klick.
Jetzt geht es noch in den ZooPalast
Generation Kplus Wallay,
Teddyrolle:
1. Panorama Vênus – Filó a fadinha lésbica
2. Generation 14plus La prima sueca
3. Generation Kplus Min Homosyster
4.Perspektive Deutsches Kino Final Stage
5. Berlinale Shorts Kometen
und Berlinale Classics Terminator 2: Judgment Day 3D als Abschluss meiner Berlinale 🙂

   
   
   
   
   


Alle Preise der Internationalen Jury Generation Kplus

Alle Preise der Kinderjury Generation Kplus

Samstag, 18.2. Tag 10

Moin Moin, hier mal kurz die Generation-Preise vom Freitag mit Bild und Ton 🙂

Spezialpreis der Internationalen Jury von Generation 14plus für den Besten Kurzfilm, im Wert von € 2.500, gestiftet von der Bundeszentrale für Politische Bildung: The Jungle Knows You Better Than You Do
Von Juanita Onzaga , 2016, Belgien / Kolumbien
Wir vergeben den Spezialpreis für den Besten Kurzfilm an einen Film mit einem hybriden Zugang zum Autobiographischen. Ein Film, der um Vergangenheit und Gegenwart kreist und zugleich einen intuitiven Weg findet, uns einen Charakter zu zeigen, der kaum näher an der Filmemacherin selbst sein könnte.
Lobende Erwähnung: U Plavetnilo (Into the Blue)
Von Antoneta Alamat Kusijanovic, 2017, Kroatien / Slowenien / Schweden

Großer Preis der Internationalen Jury von Generation 14plus für den Besten Film, im Wert von € 7.500, gestiftet von der Bundeszentrale für Politische Bildung: Shkola nomer 3 (School Number 3)
Von Yelizaveta Smith, Georg Genoux, 2016, Ukraine / Deutschland
Wir vergeben den Grand Prix an einen Film, der sich langsam entfaltete, indem er das Publikum durch Details und persönliche Stellungsnahmen aus der Perspektive seiner Protagonisten miteinbezog. Eine Darstellung, die ein weites Maß an Zärtlichkeit, Trauma und sogar Banalität und Humor liefert. Er nähert sich einfühlsam und ist zugleich direkt in seiner Form – ohne Bevormundung oder Überheblichkeit. Wir bewundern die Zusammenarbeit zwischen Regisseur, Kamerafrau und Protagonisten und wie sie es schaffen, einen Raum des Vertrauens aufzubauen. Dieser Film lässt dem Narrativ des Krieges keine Überhand gegenüber der emotionalen Welt seiner jungen Charaktere gewinnen, die uns erlauben, Zugang zu den innigsten und intimsten Details ihres Lebens zu erhalten.
Lobende Erwähnung: Ben Niao (The Foolish Bird)
Von Huang Ji, Ryuji Otsuka, 2017, Volksrepublik China

Gläserner Bär für den Besten Kurzfilm: Wolfe
Von Claire Randall, 2016, Australien
Durch die pure Erzählweise und die Behutsamkeit im Umgang mit einem sensiblen Thema gelingt diesem dokumentarischen Film die Entmystifizierung eines Tabus, ohne dabei zu beschönigen oder zu werten. Beeindruckend ehrlich und intim legt der Protagonist seine Erfahrungen mit einer psychischen Erkrankung offen, unterstützt durch liebevoll animierte Erinnerungssequenzen. Wir sind dankbar dafür, sachlich informiert wie auch zutiefst berührt worden zu sein.
Lobende Erwähnung: SNIP
Von Terril Calder, 2016, Kanada

Gläserner Bär für den Besten Film: Butterfly Kisses
Von Rafael Kapelinski, 2017, Großbritannien
Getrieben vom Rhythmus kraftvoller Bild- und Musikkompositionen nährt dieser Film in uns einen beängstigenden Verdacht. Ohne simple Schuldzuweisungen vorzunehmen, konfrontiert er uns mit einem brisanten Thema, zu dem unsere Gesellschaft noch keinen Umgang gefunden hat. Die differenzierten Charakterisierungen ermöglichen, für die Situationen der Protagonisten tiefes Mitgefühl zu entwickeln. Von den ersten rauschhaften Bildern an macht es dieses aufwühlende Spielfilmdebüt unmöglich, seinem Bann zu entkommen und lässt in seiner Wirkung nicht nach.
Lobende Erwähnung: Ceux qui font les révolutions à moitié n’ont fait que se creuser un tombeau (Those Who Make Revolution Halfway Only Dig Their Own Graves) Von Mathieu Denis, Simon Lavoie, 2016, Kanada

Und jetzt wird es gerade spannend-preisverleihung Generation Kplus im HKW

Freitag, 17.2. Tag 9

Moin Moin,
hier kommt mein Plan für den Freitag…

Wettbewerb Hao ji le Einen schönen Tag noch
Viele Details in den Kulissen des Animationsfilmes, auch wenn sich die Figuren mal hölzern bewegen, passt das gut zum Comicstil. Tarantinomäßig bewegt sich hier Alles und der Kreis schließt sich-und erst nach dem Abspann kommt die kleine Zugabe, sind doch nicht alle tot? Eine herrliche Gangstergeschichte.
Wettbewerb (außer Konkurrenz) Logan
Vor dem Tod kommt die Familie… ist das ein würdiger Abschluss der Loganreihe? Wohl eher nicht. Die neuen Mutanten kommen aus dem Labor und sollen wieder verschwinden, weil die Kinder zu menschlich sind und nicht zu mordenden Soldaten werden wollen. Da kommt der neue, rein synthetische Mutant als Lösung der Probleme ins Spiel. Klappt aber auch nicht so ganz, viel Familiendrama, wie es sich gehört eine Familie, die dann der Handlung geopfert wird und jede Menge Action mit Hinterhergerenne. Manches ist wieder prima, der verwirrte Xavier, der eine Kräfte nicht mehr unter Kontrolle hat und Chaos verursacht, Logans genetische Tochter, die durch die Gegend wütet oder die kleine Horde schnuckeliger Mutntenkiddies, die nach Eden aufbricht und dabei schon eine Familie geworden ist. Schönste Sequenz: Ein komplettes Casinohotel und dessen Gäste, die von Xaviers Kraft in Starre gehalten werden, während Wolverine sich zu ihm vorankämpft. Drama, Drama, Drama… Manchmal waren wieder Dinge zu vorhersehbar und der nächste Satz sprang einem auf die Lippen, bevor er gesagt wurde. Etwas viel Cowboyromantik vielleicht, wollen jetzt (nachdem sie ihn gesehen haben) alle diesen alten zitierten Film sehen? Shane (Danke Daniel) heißt er im Original. Nach dem Abspann gibt es übrigens nicht die Marvel übliche Vorschausequenz auf einen neuen Film.
Preisverleihung Generation 14plus Preisträgerfilme 14plus
Ticketcounter im Hyatt um 8:45

Regen in Berlin

Donnerstag, 16.2. Tag 8

Moin Moin,
Interviews und Beiträge schneiden war erstmal angesagt. Alles On air am Nachmittag in Nürnberg und Umgebung. Da hört ihr auch den Song Poi E 🙂 Ab 16 Uhr Stream – Klick…
16 Uhr dann Interview mit der Jugendjury, die Freitag ihren Preis vergibt.
Panorama Dokumente Política, manual de instrucciones
Generation 14plus The Inland Road
Panorama Dokumente Bones of Contention
Soweit der Filmplan für den Donnerstag^^
Bis dann – Chris


Die Jugendjury Generation 14plus im Interview

Warten auf den letzten Film – Bones of Contention

Mittwoch, 15.2. Tag 7

Moin Moin, entspannter Mittwoch.
War enttäuscht von den Kurzfilmen gestern Abend im Utopia-Block.
Einziges Highlight war Altas Cidades de Ossadas.
Mein Plan für den Mittwoch:
Generation Kplus Werden wer ich war
Doku über einen jungen Rinpoche (wiedergeborener Lama), der seinen Tempel finden muss.
Über mehrere Jahre immer wieder mit der Kamera begleitet, ein sehr persönliches Portrait.
Generation 14plus Almost Heaven
Sehr gute Doku über das Bestattungswesen in China, Hauptprotagonistin ist eine Jugendliche, die gerade ihre Ausbildung anfängt. Faszinierend.
Forum Casa Roshell
Eine kleine Transvestitenbar in Mexico. Kleine Einblicke, ein wenig Gesang und Bühnenprogramm, Darkroombesuche und Gespräche. Ja, ganz ok. Irgendwie. Man hat das Gefühl, das eine oder andere Gespräch zu belauschen. Filmisch gibt das Werk leider nicht so viel her. Bild und Ton sind dann schon mal zwischendurch nicht lippensynchron.
Ne knappe Stunde reingeguckt: Forum Werewolf
Liebesdrama auf Methadon.
Forum
1. Thakirah Arba’at ‚Ashar Mémoire 14
2. Al-Boraq Shining
3. Al-Manabe‘ al-Arba’a Les quatre sources
Filmhistorisches aus Marokko. Werke, die es eigentlich gar nicht mehr gibt, die aber gefunden wurden.
Vorab gesehen:
Generation Kplus Oskars Amerika
Generation Kplus Uilenbal Der Fall Mäuserich
Die Kinder singen richtig im Musical. Eulen fressen Mäuse und das ist ok so, genau darum geht es. Entweder man hat Spaß an diesem Film, der hoffentlich dann mit deutsch synchronisiertem Gesang ins Kino kommt, oder man verlässt schnell das Kino. Sehr pädagogisch wertvoll, wie hier Gruppen agieren, der Kreislauf des Lebens erklärt oder vielmehr ersungen wird. Und dann Kids aus unterschiedlichen Kulturen, Außenseiterkind und eins mit gebrochenem Fuß im Rollstuhl, das natürlich mitgeschoben wird, im Wald… Inklusion und Integration. Am Ende lernen Alle was dazu^^
Generation 14plus Loving Lorna
NATIVe – Indigenous Cinema Sameblod Sami Blood
Generation 14plus Shkola nomer 3 School Number 3
NATIVe – Indigenous Cinema Angry Inuk

Almost Heaven

Dienstag, 14.2. Tag 6

Moin Moin,

mein Plan für Dienstag, da kommt noch ein Interview zu Weirdos hinzu und ein Film im Abendprogramm^^:
Kurzfilme 2 – 14plus
1. Smashed
2. U Plavetnilo Into the Blue
3. In a Nutshell
4. The Jungle Knows You Better Than You Do
5. White Riot: London
6. La prima sueca Swedish Cousin
7. Sirens
Generation 14plus Weirdos
Interview mit Regisseur Bruce MC Donald


Berlinale Special Gala Maudie
Berlinale Shorts IV: Utopia Unplugged
1. Centauro Centaur | Zentaur
2. Call of Cuteness
3. The Boy from H2 Der Junge aus H2
4. Altas Cidades de Ossadas Hohe Städte aus Totengebein
5. Estás vendo coisas Du siehst Dinge
6. Everything
Gestartet ist mein Dienstag aber erstmal mit ’nem Platten Fahrrad und in der WG gibts leider kein Flickwerkzeug 🙁

Der nächste Fahrradladen hatte tatsächlich zu und dann hieß es 30 Minuten schieben, frischen Schlauch und Werkzeug besorgen und es hat geklappt – Bike Mike hatte alles Nötige da:) zum ersten Kurzfilm war ich im Kino.
(Jetzt weiß ich, dass es doch in der WG Flickzeug gäbe…tja)

Cinemaxx 14plus Kurzfilme
Checker Tobi

im ZooPalast 1

Bruce McDonald

Director of Weirdos

 

Montag, 14.2. Tag 5

Moin Moin, langer Tag heute 🙂

Erste Vorstellung 9:30 im ZooPalast 1
Generation Kplus Tesoros
Prima Kinderfilm – Interview folgt 🙂
Generation 14plus Freak Show
Queeres Thema in einer Highschool angesiedelt.
Die besten Kostüme bisher und auch der Soundtrack passt.
Gab auch Schwächen in der Story, die ein wenig genervt haben,
beste Homecoming Queen Speech 🙂
Kurzfilme 1 – 14plus
1. Sheva Dakot Seven Minutes
2. SNIP
3. Libélula Firefly
4. Moloko Milk
5. Wolfe
6. After the Smoke
7. Morning Cowboy

Vorab gesehen:
Panorama Special One Thousand Ropes
Panorama Special Pieles Skins
NATIVe – Indigenous Cinema
24 Snega 24 Snow
Panorama Ghost in the Mountains

Sonntag, 12.2. Tag 4

Moin Moin,
lange Nacht gestern, mit vielen Filmen und Kinogesprächen:
Ein kleiner Rückblick hier zur internationalen Premiere des Filmes, der die Reihe Berlinale Classics eröffnet hat, im Kino International.
Night of the Living Dead Die Nacht der lebenden Toten

Hier das spannende Kinogespräch mit der Restaurationscrew aus dem Moma in New York, direkt vor der Premiere.
Und das Publikum nahm die Tonpanne am Anfang des Filmes auch ganz erheitert auf, wie schon erwähnt…


Meine geplanten Filme am Sonntag:
Generation 14plus Ben Niao The Foolish Bird
Der Film kommt ohne Soundtrack aus. Ein weiterer Film, in dem die Kinder bei Verwandten zurückgelassen werden, damit die Eltern, hier die Mutter, in der Großstadt Geld verdienen kann. Die Hauptfigur will Alles richtig machen, von ihrer Schule an die Polizeiakademie wechseln, gleichzeitig mit ihrer Freundin Party machen und auch den Jungs gefallen. Alles zusammen klappt aber nicht, sie stiehlt in der Schule beschlagnahmte Handys und gemeinsam verkaufen sie diese an Kleinkriminelle. Das so verdiente Geld wird sofort in modische Jeans und in neue Frisuren gesteckt. Der Versuch, beide als Models anzuwerben entpuppt sich dann als böse Falle, durch KO Tropfen werden sie bewusstlos und nach dem Aufstehen fühlt sie sich zwar unwohl, aber schlimmer ist, dass die Freundin weg ist und nicht ans Handy geht. Die Geschichte entwickelt sich weiter, Vergewaltigung, Mobbing und die verzweifelte Suche nach Liebe und der Freundin führen zu neuen Problemen und auch der Handydiebstahl fliegt auf. Eine aktuelle Geschichte, basierend auf wahren Ereignissen. Das Problem der sexuellen Gewalt, von Vergewaltigung und Missbrauch ist sehr weit verbreitet, erzählt die Regisseurin im Kinogespräch. Die Geschichte basiert zum Teil auf ihren Erfahrungen und aktuellen Zuständen. Die Mobiltelefone sind omnipräsent, ständig wird gechattet, Bilder und Sprachnachrichten werden verschickt und ständig aufs Display geguckt, was es Neues gibt. Eine absolute Abhängigkeit von dieser Art der Kommunikation. Ein trostloses Leben, deprimierend und bedrückend wird hier gezeigt und der dokumentarische Charakter, lässt die Bilder umso intensiver wirken. Immer wieder sind es die Männer oder auch Jungs, die genau wissen, welche „Knöpfe“ sie drücken müssen, damit die Mädchen machen, was sie wollen. Patriarchale Strukturen, die undurchbrechbar erscheinen und doch verucht die Protagonistin ihren Weg zu finden, auch wenn es hoffnungslos scheint und ihre Unfähigkeit der Kommunikation, nicht nur ihre, dem im Wege steht. Sehenswert.
Forum Menashe
Lustig und ein wenig tragisch. Komplett in Jiddisch gedreht, als erster Film auf der Berlinale. Die Vater, Sohn und Familiengeschichte und die Rolle der religiösen Regeln im Alltag, sowie die Konsequenzen fürs Zusammenleben. Ein realistischer Einblick, mit viel Drama, in die jüdisch orthodoxe Community in Brooklyn. Zwischendurch lustig und zugleich traurig.
Panorama Special Headbang Lullaby
Eine laute Komödie mit aktueller arabische Pop- und Rockmusik und ich meine wirklich laut. Schräg ist diese Komödie und verpackt aktuelle Ereignisse und historische Geschehnisse, die Spaltung der Gesellschaft und die Aufarbeitung der jüngsten Vergangenheit in einen Klamauk über einen anstehenden Besuch des Königs, der sich schnell als geplante Durchfahrt und eben als nicht mehr entpuppt. Aber davon lässt sich niemand stören, auch Drohungen sind da wirkungslos, wenn es darum geht sich selbst besser darzustellen. Die Hauptfigur arbeitet für die Sicherheitspolizei und soll, unterstützt von einem Soldaten, eine Brücke im Nirgendwo über die Autobahn bewachen. Getrennt sind hier zwei Dörfer, die Pepsi und die Coca Seite, die einen geben sich weltoffen, die anderen eher traditionell und vor dem Geheimdienst und der Polizei haben alle Angst. Marokkos einmaliger Fußballerfolg zieht sich als roter Faden durch den Film, ebenso die Folgen des Brotaufstandes, die so nebenbei  gezeigt werden und das Leben aller negativ beeinflussen. Starwars und Tennisspiel, eine Schmugglertochter, die den Polizisten heiratet, der geheimnisvolle Reiter, der einfach auf der Brücke stirbt und dann anständig beerdigt werden soll, die Panik vor Uhren, der schlaue Junge, als Hoffnung auf eine bessere Zukunft und der Konkurrenzkampf der Dörfer bilden ein quirliges Kuddelmuddel, das doch sehr skuril wirkt und zugleich stimmig. Genauso, wie die seltsame Autobahnbrücke mit ihren Girlanden, dem blauen Geländer und den Schlappen, die zwischendrin aufgehängt sind. Ein wenig wahnsinnig erscheinen Alle…

Vorab gesehen:
Generation 14plus
Ceux qui font les révolutions à moitié n’ont fait que se creuser un tombeau Those Who Make Revolution Halfway Only Dig Their Own Graves
Generation Kplus As duas Irenes Two Irenes | Zweimal Irene

Generation 14plus Não devore meu coração! Don’t Swallow My Heart, Alligator Girl!

Generation Kplus Richard the Stork Überflieger – Kleine Vögel, großes Geklapper