Moin Moin zusammen,
immerhin einen ganzen Film hab ich am Montag nach meinem Radio-Livebericht noch geschafft.
Mein einziger ungarischer Film des Festivals:
Bibliothèque Pascal
Absolut surreal und ein wenig irrsinnig ist die Geschichte einer Mutter, die sie dem Sozialarbeiter erzählt, der letztendlich darüber entscheidet, ob sie ihr Kind wieder selbst erziehen darf oder ob es zur Adoption freigegeben wird.
Prostitution, Drogen, Träume, sexuelle Fantasien und eine Reise durch Europa bis zum neuen Sexsklavinnenmarkt in Grosßbritannien und wieder zurück nach Ungarn.
Definitiv bisher der verquerste Film für mich und deswegen nicht unbedingt schlecht.
Die Geschichte basiert auf einer Mischung aus zahlreichen Geschichten von Sexarbeiterinnen, die die Regisseurin im Knast kennengelernt hat, dazu ein wenig Märchenelemente und Magie.
Danach hab ich die Chance für zahlreiche Interviews auf dem Generation Empfang genutzt.
Die gibts dann On Air im Stoffwechsel zu hören.
Bis morgen
chris